Ein Mitarbeiter (männlich, Doktorand) möchte eine Elternzeitvertretung an einer anderen Universität (Uni B) annehmen. Um weiter seine Bezüge von Uni A zu erhalten, soll er sich als Dozent in eine Veranstaltung einer Kollegin/eines Kollegen eintragen, ohne sich in irgendeiner Form daran zu beteiligen. Der männliche Kollege (Vollzeitstelle mit 8 SWS Lehrverpflichtung) lehnt dies ab. Daraufhin fordert der Professor von der weiblichen Kollegin (halbe Qualifikationsstelle, 2 SWS Lehrverpflichtung) unmissverständlich, sie müsse das tun. Als die weibliche Kollegin dies ebenfalls ablehnt, wird sie am folgenden Tag im Kreis der anderen Mitarbeiter sowie der internen und externen Doktoranden vom Professor lautstark beschimpft, sie würde seine Hochschulpolitik torpedieren und das würde er weder akzeptieren noch tolerieren.